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Driving Emotion Type-S (Rennspiel) – Driving Emotion Type-S

In Japan war Squares Driving Emotion Type-S kein großer Erfolg vergönnt, was wohl hauptsächlich auf die verkorkste Steuerung zurückzuführen war. Für Europa wurde diesbezüglich Besserung gelobt. Ob das Versprechen gehalten wurde, und inwieweit Squares Ausflug ins Rennspiel-Genre den bisherigen Spitzenreitern Paroli bieten kann, erfahrt Ihr in unserer Review.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Driving Emotion Type-S mit einem Wort zu bezeichnen, ist recht einfach: Unausgereift.
Ansätze sind genügend da, um das Spiel zumindest in die obere Mittelklasse der Racer-Gemeinde zu hebeln, auch wenn es nicht reichen würde, um einem potenziellen Konkurrenten wie Gran Turismo 3 auch nur ansatzweise die Schau zu stehlen. Doch die ganzen Ideen, die in dem Spiel stecken, hätten einfach noch ausgebaut werden müssen. Sehr gewöhnungsbedürftige Steuerung, mäßige Grafik und Musik zum Abgewöhnen machen Driving Emotion neben Top Gear: Dare Devils zu einem heißen Kandidaten für den Flop des Jahres und reichen nur zu einer Empfehlung für absolute Hardcore-Rennspiel-Puristen.
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