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Enter the Gungeon (Arcade-Action) – Pixelkunst und kreative Kugelhölle

Für Dungeon Crawler bin ich immer zu haben, gleichgültig ob sie nun mit Echtzeit-Action à la Diablo gefüllt werden oder sich mit strategischer Runde beschäftigen wie Legend of Grimrock. Und für Bullet-Hell, Shmup oder Twinstick-Shooter kann man mich auch immer wieder begeistern. Dementsprechend war ich mit Enter The Gungeon fast im Siebten Spielehimmel. Mit einem Jahr Verspätung schlägt die stimmungsvolle Action auch auf Xbox One auf.

© Dodge Roll Games / Devolver Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • blitzsaubere Dualstick-Mechanik
  • Defensivoptionen Ausweich-Rolle und Tische als Deckung
  • sehr akkurate Kollisionsabfrage
  • beinahe 200 abwechslungsreiche Waffen
  • gut 20 Bosse
  • über 80 Gegnertypen
  • über 200 aktiv bzw. passiv einsetzbare Gegenstände
  • bis auf sehr wenige Ausnahmen vorbildliches Balancing
  • händisch generierte Räume werden per Zufall zu einer Etage verknüpft
  • viele Geheimnisse
  • kein Durchlauf ist gleich
  • man entdeckt bei fast jedem Durchlauf Neues
  • Hub-Welt verändert sich im Lauf der Zeit (neue Shops, Gesprächspartner)
  • sehr gute Steuerung
  • stets fordernd und keine Fehler verzeihend, aber nie unfair
  • Supply Drop Update inklusive

Gefällt mir nicht

  • keine freie Konfiguration von Waffen/Gegenständen
  • Koop
  • Partner ist auf eine Figur festgelegt
  • seltene unfaire Momente beim Betreten eines Raumes

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Xbox Store Version, V1.1.3.
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Supply Drop Update inklusive; zweiter Spieler kann unterstützend eingreifen; unterstützt Xbox Live Anywhere
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