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How to Survive 2 (Action-Adventure) – Vier Freunde gegen die Zombies

Im Umfeld von The Walking Dead sowie im Rahmen der spätestens mit der von Techland und Capcom losgetretenen Zombie-Welle in Spielen hatten auch kleinere Untoten-Projekte eine Chance. Wie z.B. How to Survive, das zwar bei uns im Test nicht gut wegkam, aber lt. SteamSpy mittlerweile bei über 1,3 Mio. Spielern in der Bibliothek gelandet ist. Nach gut drei Jahren geht die Fortsetzung an den Start. Kann der erneute Überlebenskampf besser abschneiden?

© EKO Software / 505 Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreiches Handwerkssystem
  • Ausbau des eigenen Camps
  • Hunger und Durst müssen beachtet werden
  • rudimentäre Defense-Mechaniken integriert
  • großes Inventar
  • saubere Steuerung, sowohl mit Maus/Tastatur als auch Gamepad
  • skalierbarer Schwierigkeitsgrad

Gefällt mir nicht

  • redundantes Missionsdesign
  • wenig Interaktion mit der Umgebung
  • überschaubares Kampfystem
  • schwache Story, wenig Atmosphäre
  • man bekommt kein Gefühl für die Größe der Welt
  • kaum Spannungsmomente

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 15 Euro
  • Getestete Version: Build: Sep 16 2016, 11:46:25
  • Sprachen: Sprache: Englisch, Texte: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler lokal oder online

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Solon25 hat geschrieben:
    Doch weder der mit seinem osteuropäischen Akzent sprechende vermeintliche Heilsbringer noch die anderen Figuren, denen man begegnet, hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
    Da stimme ich zu. Im 1. Teil war er wesentlich witziger und seine Überlebens-Tipps wurden auch unterhaltsamer dargestellt.
    Oh Schade. Ich fand den ersten Teil zwar nicht perfekt aber durchaus witzig und mit einem ganz eigenen Charm. Dann werde ich wohl erst einmal auf den 2. Teil verzichten

  2. Doch weder der mit seinem osteuropäischen Akzent sprechende vermeintliche Heilsbringer noch die anderen Figuren, denen man begegnet, hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
    Da stimme ich zu. Im 1. Teil war er wesentlich witziger und seine Überlebens-Tipps wurden auch unterhaltsamer dargestellt.

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