Fazit
Mechanische Veränderungen von Hyrule Warriors waren mit der Definitive Edition nicht zu erwarten. Damit bleibt es dabei, dass die Ende 2014 scheinbar unheilige Verbindung aus Hyrule-Mythologie und Warriors-Kampftechnik trotz nicht ausgeschöpften Potenzials auch auf Switch aufgeht. Immerhin profitiert man auf Switch von der besseren Hardware, die im gedockten Zustand mit einer höheren Auflösung (1080p) sowie erhöhter Zeichendistanz und mehr Gegnern auf dem Bildschirm punktet, so dass man sich intensiver wie ein Held inmitten einer feindlichen Übermacht fühlt. Der Story-Modus verbindet nicht nur Artdesign und viele akustische Versatzstücke der Zelda-Serie mit den typischen Klonarmeen der Warriors-Reihe, sondern auch drei bekannte Zeitlinien aus Twilight Princess, Ocarina of Time und Skyward Sword in einer durchaus interessanten Rachegeschichte. Dass in der Definitive Edition nicht nur alle Figuren zur Verfügung stehen, die erst später mit den anderen kostenpflichtigen Download-Inhalten hinzugefügt wurden, sondern vor allem der motivierende Abenteuer-Modus mit zahlreichen weiteren von anderen Zelda-Abenteuern wie Phantom Hourglass oder The Wind Waker inspirierten Karten versehen wurde, hätte eigentlich für eine Aufwertung in Gut-Bereiche sorgen können. Dem steht jedoch die unhandliche Benutzer-Führung bei den Splitscreen-Kämpfen sowie der weiterhin fehlende Online-Modus gegenüber. Dennoch: Wer auf Wii U noch nicht mit den Helden aus Hyrule in die 1-gegen-1000-Kämpfe gezogen ist, findet auf Switch die inhaltlich sowie technisch reifste Version.Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Leicht.
Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.
Käufe können minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.
Erläuterung
Über Amiibos lassen sich zusätzliche Waffen etc. freischalten.
Wenn das Spiel keinen Splitscreen Modus hätte, hätte es 'gut' bekommen.
Aber im vorliegenden Fall und Vorgeschichte: nein.
Wenn dae Dasein eines User quasi nur noch darin besteht, "rumzuweinen" und versuchen etwas schlecht zu reden....
Da passt: "haters gonna hate" schon ganz gut.
Beschreibt es doch wortwörtlich das Dargebotene.
hate/hater/gehate ist nichts anderes als "bist du nicht für mich, bist du gegen mich". polemisch, diffamierend, unfair.
http://knowyourmeme.com/memes/shh-bby-is-ok
das passiert öfter, als du dir vielleicht eingestehen willst.
Wir befinden uns aktuell schon lange an einem Punkt an dem eigentlich egal ist was man schreibt, irgendwer behauptet immer das es Unsinn ist. Außer es wird plötzlich selbst benutzt, dann passt es immer.
Du verstehst worauf ich hinaus will? An deinem Post auf den ich mich bezogen habe,hat mir lediglich die Art und Weise nicht gefallen. Dieses Pseudo „sei leise“ ist eine Unart die es ebenfalls als Unsitte selbst ins aktuelle Jahr geschafft hat.
Weiß nicht wann ich das letzte Mal hier im Forum miterlebt habe dass wirklich alle konstruktiv miteinander geschrieben haben.