Fazit
Ich bin wirklich ein Philanthrop, aber für eine derartig verhunzte Speicherfunktion gehören die Entwickler ausgepeitscht! Es macht einfach keinen Spaß, dazu gezwungen zu werden einen Level wieder und wieder neu zu beginnen, nur weil man (idealerweise dank der zickigen Kamera) danebengesprungen ist, oder von einem hungrigen Krokodil kurz vor dem Levelende erwischt wurde. Diese beiden Punkte kosten Indy einen Aufstieg in die Oberklasse der Action-Adventures, der sonst problemlos möglich gewesen wäre: die Mischung aus klasse Grafik, herausfordernder Action, exzellentem Sound und netten Puzzles stimmt und treibt den Spieler motiviert voran – bis er wieder mal einen Schlag zuviel abbekommt und von vorne beginnen muss. Wer die Zähne hart genug zusammenbeißt, wird viel Spaß in der Kaisergruft haben; die meisten Spieler dürften jedoch schon lange vorher die Flinte ins Korn geworfen haben. Mal schauen, wie sich Kollegin Croft in ihrem bald erscheinenden
Angel of Darkness <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2638′)“> macht – von Indy sollten die Entwickler lernen, wie man manche Sachen besser nicht macht.
wasn das fürn mist?
der bot macht einen neuen thread für einen fast 5 jahre alten test auf?
hart an der grenze zum spam, finde ich...
...aber dieses Abenteuer hat er einfach wieder von der Steuerung komplett versaut... die ist wirklich übel und kämpfe sind leider mehr qual als Spaß. Sonst hats einen tollen Flair das Game...