Sakuna: Of Rice and Ruin soll das Prinzip von Harvest Moon, Rune Factory & Co. erweitern: Statt nur symbolisch aus der Vogelperspektive Felder zu bestellen, wird hier jeder einzelne Schritt des traditionellen Reisanbaus gelehrt – und zwischendurch werden noch Monster verkloppt. Für den Test haben wir Hacke und Streitaxt geschwungen.
Pro & Kontra
Gefällt mir
lehrreicher Reisanbau in zahlreichen Phasen
idyllische 3D-Welt mit hübschen Wettereffekten
befriedigende Kombos und Karambolagen
eigenwillige Stärkung dank Geschick auf dem Feld und in der Küche
rührende Charakterentwicklungen
Gefällt mir nicht
zu unpräzise Hüpfsteuerung
grenzdebile Gegner kämpfen ziemlich gleichförmig
Minispiele auf dem Feld oft monoton
nervig
altbackene Präsentation mit wegzuklickenden Sprechblasen und kreischenden Figuren
billige Fels
Hintergründe in Kampflevels
Zeitdruck und altbackenes Menü
Klein
Klein sorgen für gehetztes Spielgefühl
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 39,99 Euro
Getestete Version: Steam, PSN, eShop
Sprachen: Ton: Englisch und Japanisch; Text auch Koreanisch und Traditionelles Chinesisch
Test ist ok, aber ich persönlich sehe das eher wie die Jungs und Mädels von Destructoid. Das Game ist ne schöne Indieperle und hängt für mich God of War, Spider Man oder Horizon locker ab. (Alles Titel mit repetiven Mechaniken)
Test ist ok, aber ich persönlich sehe das eher wie die Jungs und Mädels von Destructoid. Das Game ist ne schöne Indieperle und hängt für mich God of War, Spider Man oder Horizon locker ab. (Alles Titel mit repetiven Mechaniken)