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Slender: The Arrival (Action-Adventure) – Technik des Horrors

Passend zu Halloween präsentieren wir euch noch einen Nachtest zu Slender: The Arrival, denn der gelungene Indie-Schocker der Blue Isles Studios hat sich mittlerweile vom PC auf die Konsolen der letzten Generation ausgebreitet und will im nächsten Jahr auch auf Xbox One und der PlayStation 4 für Panik sorgen. Hoffentlich macht man es dann besser – denn diese Umsetzung hat man leider total versiebt…

© Blue Isle Studios / Parsec Productions /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • im Ansatz gute Gruselatmosphäre (& fiese Schockmomente)…
  • verstörende Klangkulisse und Grafikeffekte…
  • Objekte werden per Zufall platziert
  • z.T. Änderung der Levelarchitektur bei Neuversuch
  • Slenderman (und eine weitere Überraschung)
  • Erkundungsabschnitte zum Durchatmen

Gefällt mir nicht

  • …die von der grausigen Technik meist im Keim erstickt wird
  • …mit starken Abstrichen auf der 360
  • Trial & Error
  • Prinzip mitunter frustrierend
  • massig Pop
  • ups
  • extrem detailarme Texturen
  • unterirdische Bildrate
  • keine (Echtzeit
  • )Schatten mehr und schwache Beleuchtung
  • relativ kurze Spielzeit / Streckung durch Neuversuche
  • keine Rätsel
  • halbherzige Controller
  • Steuerung
  • keine Batterieanzeige (Hardcore)
  • Verstecken / Kriechen spielt keine Rolle
  • keine deutschen Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Download-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  1. LePie hat geschrieben:
    Soisdas hat geschrieben:Trotzdem interessant als Low-Budget Teil für Fans des Genres.
    Naja, das meiste wäre noch verkraftbar, aber einem Horrorspiel kommt es absolut nicht zugute, wenn die Beleuchtung nicht stimmig ist.
    *Zurückrufung schauerlicher Erinnerungen an den Resi 4 PC-Port* :Schüttel:
    Amen,

  2. NeuerFreund hat geschrieben:Solche Kritik würde ich mir auch für Ports auf dem PC wünschen.
    Dann und wann gab es so etwas auch - siehe Resident Evil 4 (PC), das mit der fehlenden Beleuchtung unter genau dem gleichen Problem litt, wie jetzt hier Slender: The Arrival. Aber 4p geht da noch nicht konsequent genug vor.

  3. Solche Kritik würde ich mir auch für Ports auf dem PC wünschen. Da gibt es häufig solche Unverschämtheiten, im Test wird das dann aber meist kaum oder nur beiläufig erwähnt und fließt fast nie in die Wertung ein.

  4. Da tun mir die Konsolenspieler echt leid (nein, meine ich nicht hämisch). Als PC Spieler kenn' ich das ja, da bekommt man ja auch manchmal üble Umsetzungen von Konsole auf PC. Umgekehrt geht das also wohl auch :(

  5. Soisdas hat geschrieben:Trotzdem interessant als Low-Budget Teil für Fans des Genres.
    Naja, das meiste wäre noch verkraftbar, aber einem Horrorspiel kommt es absolut nicht zugute, wenn die Beleuchtung nicht stimmig ist.
    *Zurückrufung schauerlicher Erinnerungen an den Resi 4 PC-Port* :Schüttel:

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