Puh, mehr als eine Hand voll Partien ist nicht drin! „Sich eine Kugel zuwerfen kann so anstrengend nicht sein!“ Das hätte ich jedem erzählt, der mich vor dem Spielen von Sparc danach gefragt hätte. Ein bisschen hatte ich sogar in mich hinein gelächelt, als CCP den Titel als „vSport“, also virtuellen Sport angekündigt hatte. Nach dem Test weiß ich allerdings, dass sie den Nagel damit voll auf den Kopf treffen!
Pro & Kontra
Gefällt mir
grundsätzlich einfaches, sowohl taktisch als auch physisch aber anspruchsvolles Spiel
Spielmodi für Wettkampf-Spieler und für schnelle Duelle
bequemes Beobachten der aktuellen Partie
gutes Tutorial und Herausforderungen zum Erlernen aller wichtigen Finessen
Cross-play über PC und PS4
Gefällt mir nicht
keine Karriere für Einzelspieler und kein Spiel gegen KI
Gegner
VR
typische kleine Ungenauigkeiten bei Erkennung von Schussgeschwindigkeit und
richtung
mitunter keine Mitspieler, obwohl Plätze in offenen Räumen vorhanden sind
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: knapp 20 Euro auf PC, knapp 30 Euro auf PS4
Ich habe es gerade eben angezockt und ich muss sagen es macht wirklich Spaß und ist teilweise auch echt anstrengend (also nach längerem Spielen). Da schwitzt man dann schon - vor allem unter der Haube. Ich war verwundert, nachdem ich neben dem Spielfeld auf einmal zwei Riesen sah und eine weibliche Stimme hörte die sagt "sind das echte Menschen?" und ich aus Reflex "ja sind wir" (sie musste daraufhin erst mal lachen ). Ich hatte ganz vergessen, dass PS VR ein Micro hat und das wurde mir erst in dem Moment klar. Man hört die Leute also permanent (sofern sie ihr Micro nicht stumm geschalten haben) und es ist wie im Test beschrieben: Man hört sie schnaufen. Hat mich aber nicht wirklich gestört. Was die Spielmechanik angeht: Learning by Doing - ganz klar! Man gewöhnt sich schnell daran.
Schade, durch den fehlenden Solopart leider für mich uninteressant, obwohl das Spiel für ne schnelle Runde ganz lustig aussieht. Vor allem bei VR-Spielen möchte ich immer erstmal ne Runde das Spiel kennen lernen, gegen KI üben und mit der Steuerung vertraut werden. Gegen menschliche Spieler fühlt es sich in VR oft irgendwie komisch an zu spielen (finde ich).
Ich habe es gerade eben angezockt und ich muss sagen es macht wirklich Spaß und ist teilweise auch echt anstrengend (also nach längerem Spielen). Da schwitzt man dann schon - vor allem unter der Haube.
Ich war verwundert, nachdem ich neben dem Spielfeld auf einmal zwei Riesen sah und eine weibliche Stimme hörte die sagt "sind das echte Menschen?" und ich aus Reflex "ja sind wir" (sie musste daraufhin erst mal lachen ). Ich hatte ganz vergessen, dass PS VR ein Micro hat und das wurde mir erst in dem Moment klar. Man hört die Leute also permanent (sofern sie ihr Micro nicht stumm geschalten haben) und es ist wie im Test beschrieben: Man hört sie schnaufen. Hat mich aber nicht wirklich gestört.
Was die Spielmechanik angeht: Learning by Doing - ganz klar! Man gewöhnt sich schnell daran.
Schade, durch den fehlenden Solopart leider für mich uninteressant, obwohl das Spiel für ne schnelle Runde ganz lustig aussieht.
Vor allem bei VR-Spielen möchte ich immer erstmal ne Runde das Spiel kennen lernen, gegen KI üben und mit der Steuerung vertraut werden. Gegen menschliche Spieler fühlt es sich in VR oft irgendwie komisch an zu spielen (finde ich).