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Splinter Cell: Double Agent (Action-Adventure) – Splinter Cell: Double Agent

Da steht er: Mit Gadgets überladen, den Restlichtverstärker auf der Stirn und zwei Funkverbindungen im Ohr. Die eine geht ins Büro der regierungsnahen NSA, die andere ins Hauptquartier der JBA. Sam Fisher wartet schon wieder auf seinen Einsatz, zum sechsten Mal in diesem Jahr. Aber diesmal soll er nicht nur die Seiten wechseln, sondern muss sich auch vom- Gamepad-, Maus- und Tastatur-Schleichen verabschieden. Ist der Wii geschickt im Dunkeln?

© Ubisoft Montréal (Xbox, PS2 & GC) / Ubisoft Shanghai (360 & PC) / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Sam Fisher bekommt Charakter
  • glaubwürdige Geschichte
  • keine zähen Briefings
  • Vertrauensbalken fördert Konflikte auf Mission
  • Entscheidungsmomente mitten im Spiel
  • großartige englische/gute deutsche Sprecher
  • knackige Geräusche
  • spannende, situationsbedingte Musik
  • Koop-Modus mit speziellen Levels
  • mehrere Vorgehens-Möglichkeiten
  • Interaktion mit Team-Mitglied
  • intuitives Schlösserknacken
  • großartige Zwischensequenzen
  • intuitives Tutorial
  • fordernde Gegner
  • abwechslungsreiche Missionen
  • unterschiedliche Vorgehensmöglichkeiten
  • viele Infos auf Computern
  • schnelles Speichern/Laden

Gefällt mir nicht

  • unterschiedlich sensible Steuerung bei Schießen & Kamera drehen
  • Wii
  • Controller wird nicht ausgereizt
  • schlecht kontrollierbare Kamerabewegung
  • indirektes Zielen statt „Point&Shoot“
  • nach Laden wird Nunchuck falsch erkannt
  • keine nennenswerten Neuerungen zu Vorgängern
  • blasse Terroristen
  • Lichtquellen können nur selten zerstört werden
  • Gegner gehen im Dunkeln an Sam vorbei…
  • … und bemerken keine Verhöre
  • Verhöre bringen wenig Informationen
  • Vertrauen beeinflusst Spielverlauf kaum
  • kein Online
  • Modus
  • Ausrüstung wird vorgegeben
  • magere Statistik
  • nur ein Speicherplatz