Fazit
Star Wolves ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits machen die Raumgefechte Spaß, da ihr immer neue Waffen und Spezialfähigkeiten im Kampf erproben wollt: Machen die gelenkten Raketen mit dem brandneuen Abwehrsystem etwa weniger Probleme? Wie wirkt eine neue Fähigkeit im Kampfalltag? Gerade diese Rollenspielelemente sind das Salz in der Weltraumsuppe. Allerdings wird die Spielfreude durch einige Schwächen getrübt, die in erster Linie die komplizierte Steuerung der Raumschiffe betreffen. Immer wieder müsst ihr Ziele mehrmals anklicken, damit sie angenommen werden, was auf Dauer natürlich nervt. Auch die Grafik befindet sich nicht auf einer Stufe mit der Konkurrenz. Der Umfang des Spiels geht trotz des nur einen Spielmodus gerade noch in Ordnung, da es aufgrund der vielen Entscheidungen sogar bedingt wiederspielbar ist. Leute, die gerne zu mehreren spielen, werden natürlich einen Multiplayer-Modus vermissen. Insgesamt gesehen ist Star Wolves jedoch ein empfehlenswertes SF-Abenteuer.Wertung
Die Hatz mit den Sternenwölfen macht durchaus Spaß.
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denn jedes Mal, wenn mein Mutterschiff zerstört wird, muss ich 1,5 Missionen nochmal spielen! Die Autosavefunktion scheint meine Missionsdaten zu fressen, d.h. lade ich das letzte Save funktieren scheinbar die Scripts für die Missionen nicht mehr, so dass ich den Anweisungen nicht mehr folgen kann. Mit viel Glück funktioniert das Save aus der Mission davor.
So etwas ist mir noch nie Passiert.
Absolut FRUSTRIEREND!!!
Ich gebe zu, die Steuerung kann etwas hakelig sein, aber nur wenn man die Pause-Funktion nicht verwendet...und ehrlich gesagt, ohne diesen Pausen hätte ich keine Chance gegen die oftmals zahlenmässig überlegenen Gegner. Meine Gefechte dauern so meistens 5 bis 10 Sekunden, dann muss ich stoppen und weitere taktische Anweisungen geben. Das mag vielleicht für einen waschechten Echtzeit-Strategen nicht die gewünschte Befriedigung bringen, aber für mich Rundenstrategie- und Tüftelstrategen ist dies jedoch eine wahre Wonne. So kann ich während eines Gefechtes das Sperrfeuer des Mutterschiffes ohne Hektik auf den jeweils nahsten Gegner setzen, der sodann in sekundenschnell das Zeitliche segnet, zudem kann ich bei erfolgtem Raketenangriff des Gegners so kurzfristig die Raketenabwehr des Flügelmannes einschalten, der ballert die ankommenden Rakten ab und schon kann ich wieder auf Angriff switchen.
Diese Möglichkeiten bringen eine tolle strategische Note mit, auch wenn dadurch natürlich der Realismus auf der Strecke bleibt...aber hey, was solls, Hauptsache ich habe Spass an taktischen Gefechten die ich wirklich manuell beinflussen muss, um Gewinnen zu können.
Top-Spiel, kriegt von mir schon subjektive 85%
Grüsse
Pascal
ist freelancer nicht besser ? wer weiss............
hm... ich weis nich.. es sieht doch ganz gut aus... kennt jemand auch son spiel der aber nur anders heist? weil mir wurde jetz irgendwie das intresse geweckt..
Hi kurim,
hm eine gescheite Story, die sich wie ein roter Faden durchs Spiel zieht, hat Star Wolves ja eigentlich gar nicht. Es sind immer nur Storyhäppchen in Form von kleinen abgeschlossenen Geschichten, die mal über ein bis zwei Missionen gehen. Aber eine richtige Erzählstruktur wie bei anderen Spielen würde ich das nicht gerade nennen. Daher gab es nur ein befriedigend...
Nix für ungut,
4P|Bodo