Fazit
The Spectrum Retreat verbindet Elemente klassischer Mystery-Adventures mit anspruchsvollen Logikrätseln. Auch wenn es hier nicht um Horror geht: Während der Erkundung des Hotels entsteht ein angenehm mulmiges Gefühl, das mich mitunter an Shining erinnert hat, zumal die Spannung mit jeder gemeisterten Etage anzieht. Dort muss man knackige Farbenaufgaben mit teils labyrinthischem Flair lösen, die das logische Denken und Kombinieren fordern – und mit jeder Etage steigen Anspruch sowie Abwechslung. Bis auf einige wiederholte Laufwege sowie sterile Abschnitte gibt es wenig an der Oberfläche zu meckern, zumal die Kommunikation mit der einzigen Gesprächspartnerin angenehm natürlich wirkt. Zwar erreicht man unterm Strich nicht die Klasse eines Portal 2 oder The Talos Principle, die Story und Knobelei noch besser verbinden, aber Dan Smith und Ripstone Games ist ein stimmungsvolles Adventure gelungen, das für vier bis sechs Stunden gut unterhält. Im Laufe des Sommers soll es auch für Switch veröffentlich werden.Wertung
The Spectrum Retreat verbindet Elemente klassischer Mystery-Adventures mit anspruchsvollen Logikrätseln.
The Spectrum Retreat verbindet Elemente klassischer Mystery-Adventures mit anspruchsvollen Logikrätseln.
The Spectrum Retreat verbindet Elemente klassischer Mystery-Adventures mit anspruchsvollen Logikrätseln.
Echtgeldtransaktionen
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Die Story mag vielleicht nicht aufgesetzt wirken - bzw. die Rätsel-Einlagen dürften später, wenn sich die Geschichte entwickelt, einen Sinn ergeben -, aber ich bin schon nach ner Stunde von diesem ewigen Herumgelaufe angenervt. Einmal? - OK. Mehrfach die gleiche, lange Strecke im Schneckentempo? - ARGH!!! So frage ich mich, warum z.B. der Fahrstuhl nicht in der Lobby bereits ist, sondern erst im ersten OG beginnt (und dann natürlich noch ein gutes Stück im Hotelinneren). Oder warum ist das Büro des Hotelmanagers nicht direkt da, wo er arbeitet, sondern über das hinterste Eck des Ballsaals in einem ganz anderen Bereich des Hotels zu erreichen?
Story schön und gut, aber diese langweiligen Streck-Mechanismen sind unter aller Sau.
Also nur mit dem Testvideo als Info wirkt die Hotel-Geschichte aufgesetzt. Aber wenn du sagst es ist gut, dann wird das schon stimmen. Danke.
Ich find's cool. Weiß wirklich nicht wie ich darauf komme, aber es erinnert mich irgendwie an Command & Conquer 1.^^
Und das war eine verdammt geile Zeit damals.