Ihr habt immer die freie Wahl, wie ihr Garrett aus einer verzwickten Situation befreit. Um zum Lord, der Nische und dem Langschwert zurückzukommen: Wollt ihr die Beine in die Hand nehmen und zum nächsten Schatten flitzen? Im Schatten verharren und auf euer Glück spekulieren? Eine Gasgranate zünden? Oder der brüllenden Lordschaft lieber gleich einen Pfeil in den Rachen jagen? Im Gegensatz zu Splinter Cell <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4165′)“>

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Hier entscheidet ihr, ähnlich wie im letzten Deus Ex <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2879′)“>

Der leise Tod
Aber der Meisterdieb hat sich bekanntlich auf das lautlose Einbrechen und konfliktfreie Kämpfen spezialisiert. Entweder nutzt er den Bogen, um eine Wache mit einem gezielten Kopfschuss zu töten. Oder er befördert gleich mehrere mit Gaspfeilen ins Land der Träume. Und falls er sich unbemerkt von hinten an sein Opfer schleichen kann, lässt er entweder den leisen Knüppel oder den tödlichen Dolch sprechen. Letzteres ist zwar aufgrund des Schmerzensschreis lauter, aber ebenso morbide wie ansehnlich inszeniert: Kurz vor dem tödlichen Stich wirbelt Garrett die lange Klinge noch einmal elegant in der Hand. __NEWCOL__Nach der Tat ist allerdings Spurenverwischung angesagt, denn die Wachen schlagen bei entdeckten Körpern sofort Alarm. Und wer zu eifrig mit dem Tod spielt, hinterlässt auch jede Menge Blutstropfen, die ebenfalls so manche Suchaktion einleiten. Um das zu verhindern, kann Garrett seine Opfer in dunkle Ecken zerren oder mit Wasserpfeilen den roten Lebenssaft wegspülen. Am Ende eines Einsatzes verraten euch die Statistiken, wie oft man die Opfer entdeckt hat.
Auch sonst sind die Pfeile sehr wirksam: Ein Moospfeil ins Gesicht und die Wache kann nicht gleich um Hilfe schreien; ein Wasserpfeil auf den Moosteppich, und das Geräusche dämpfende Grün wächst zu einem Teppich heran. Die mächtigsten Projektile stellen die Feuerpfeile dar, die später neben dem Weihwasser die einzige effektive Waffe gegen Untote bieten.
Neue Stadtluft
Im Gegensatz zu den Looking Glass-Vorgängern präsentiert das Team von IonStorm eine frei erkundbare Stadt, die in vier Bereiche unterteilt ist. Hier trefft ihr auf markante Sehenswürdigkeiten wie eine Festung, einen Hafen, einen pompösen Uhrturm oder die mächtige Kathedrale. Diese verströmt mit ihren insektengleichen Stützpfeilern und den hellen Buntglasfenstern sofort die Pracht mittelalterlicher Gotik.
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Aber nicht nur der Stil weckt die Entdeckerlust, auch die Levelgröße: Es gibt ein riesiges Hauptschiff, mehrere Innenhöfe und zwei kleinere Seitenschiffe. Und in den Katakomben der Heiden wartet ein verzweigtes Tunnel- und Ruinensystem auf euch, das man nur mithilfe der Karte und des Kompass´ durchschauen kann. Thief ist wesentlich weiträumiger als sein futuristischer Deus Ex: Ivisible War <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2879′)“>
