Pro & Kontra
Gefällt mir
- Immer wieder erfrischende Mechaniken
- Wirklich kreative Rätsel
- Verblüffende Perspektivspielereien
- Beeindruckende Vermischung von Stilrichtungen
- Ansprechende Präsentation
- Optionaler Sammelkram lädt zum Erkunden ein
Gefällt mir nicht
- Story plätschert vor sich hin
- Hintergrundinfos wirken häufig belanglos
- Rätsel insgesamt eher zu leicht
- Puzzle mit Zeitdruck passt spielerisch nicht zum Rest
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 24,99 Euro
- Getestete Version: PlayStation 5
- Sprachen: Sprachausgabe: Englisch / Text: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Russisch, Arabisch, Chinesisch, Brasilianisches Portugiesisch
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Nein
Schöner Test. Hat mir beim Anspielen auch viel Freude bereitet. Wird definitiv mal mitgenommen, wenn auch nicht sofort.
Auf der PS5 gibt es eine Demo.
Über die Dauer der Demo hat mich das Platzieren der Fotos und der damit verbundene Wow-Effekt noch unterhalten. Im letzen Demo-Level bekommt man die Kamera, mit der man selber Fotos erstellen und platzieren kann. Da kann einem von den Möglichkeiten, die man plötzlich hat, schon schwindelig werden.
Einmal hab ich halt ein Foto einer Batterie gemacht, das Foto auf den Kopf gedreht, dass die Batterie so direkt auf der Schaltfläche gelandet ist. Das erinnert da an das Gefühl, wenn man bei Portal an Portal direkt über einem Schalter und ein Portal direkt unter einem Würfel setzt.
Spielfortschritt ist aber, dass man von einer Teleporter-Platform zur nächsten geworfen wird. Das ist dann eher wie wenn man von einer Testkammer zu nächsten gescheucht wird.
Ich mag solche Puzzel-Spiele und werde mir Viewfinder sicher mal holen, aber es zeichnet sich schon ab, dass Portal 2 die Königin unter den Puzzlern bleit