Veröffentlicht inTests

Wii Music (Geschicklichkeit) – Wii Music

Wenn es einen Designer gibt, der es immer wieder schafft, mit kreativen Ideen und simplen, aber dennoch anspruchsvollen Spielkonzepten an den Bildschirm zu fesseln, dann hört er wahrscheinlich auf den Namen Shigeru Miyamoto. Gute Vorzeichen also für Wii Music, das ebenfalls unter der Regie von Nintendos Star-Entwickler entstanden ist und das Ziel verfolgt, den Spaß am Musizieren mit einem Videospiel zu vereinen – und das ohne zusätzliche Hardware. Bekommen Rock Band, Guitar Hero & Co ernsthafte Konkurrenz?

© Nintendo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Gehör wird in Minispielen geschult
  • viele Instrumente
  • Improvisieren funktioniert erstaunlich gut
  • Overdubbing einsetzbar (bis zu sechs Spuren)
  • nette Verpackung
  • Noten für bessere Orientierung zuschaltbar
  • bis zu 100 Clips speicherbar
  • putzige Kulissen

Gefällt mir nicht

  • furchtbare MIDI
  • Klänge
  • schreckliche Songliste
  • Arrangements zum Weglaufen
  • null Anspruch
  • Clips können nicht editiert werden
  • nur jeweils fünf Tracks beim Dirigieren & Glockenspiel
  • extrem öder Musikunterricht
  • Modus
  • die meisten Instrumente spielen sich völlig gleich
  • Performance wird nur in Minispielen bewertet
  • zum Freischalten neuer Songs MÜSSEN Clips gespeichert werden
  • Balance Board zum Drummen zwingend erforderlich
  • einfach nur laaaaaaaangweilig
  • nervige Pseudo
  • Sprachausgabe