Realistische Waffen
Die Guten sind mit einem an die US-Armee erinnernden Waffenarsenal ausgerüstet:
Ein Rudel Kampfhubschrauber wartet auf seinen Einsatz. |
Ein Bradley-Schützenpanzer kommt hier ebenso vor wie ein Apache-Hubschrauber oder eine Paladin-Panzerhaubitze. Wer auch mal die eher blass bleibenden Terroristen spielen möchte, muss sich für eines der 18 zusätzlichen Schlachtfelder entscheiden, denn nur dort sind auch sie spielbar. Deren Waffenarsenal hat einen russischen Einschlag, aber auch französische Waffen, geklaute Prototypen und futuristische Tarnsysteme kommen vor. Die Waffen orientieren sich an realen Vorbildern, entsprechen aber auch dem, was in der Zukunft sein könnte. Die Taskforce verfügt über allerhand Spezialgerät, wozu sogar Spionagedrohnen zählen.
Altbekanntes Gameplay
Als Missionstypen existieren lediglich das Gefecht mit einer vorgegebenen Anzahl von Kämpfern sowie der Aufbau einer Basis, der für ein Echtzeit-Strategiespiel nur allzu typisch vonstatten geht.
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Wie zu den seligen Zeiten von GDI und NOD errichtet ihr Gebäude wie Kaserne, Heliport oder Krankenhaus, die alle einzig dem Aufbau einer schlagkräftigen Armee dienen. Mittels spezieller technologischer Ausbauten könnt ihr die Kampfkraft eurer Soldaten steigern. Schützen könnt ihr das Lager mit Verteidigungstürmen aller Art und Sandsackstellungen, die bemannt werden. Einzig innovative Ausnahme bleibt das Ressourcensystem, da ihr auf drei verschiedenen Wegen an Geld kommt: Förderung von Öl, Anzapfen einer Bank oder einfach durch Gefangennahme von sich ergebenden Feinden.
Im Einzugsbereich eines Sanitätshelis werden eure Soldaten geheilt. |
Die Antiterrormissionen sind hingegen zu einfach, so dass ihr sie fast im Vorbeigehen erledigen könnt.
Komfortabel zu bedienen
Viele Abläufe sind automatisiert, was die Führung eurer Armee enorm vereinfacht, die im explosiven Gewusel ohnehin schon schwierig genug ist. So müsst ihr Tanklaster nicht erst umständlich einweisen, denn sie fahren von ganz alleine zum Bohrturm. Angeschlagene Fahrzeuge müssen nur Hilfe anfordern, schon werden sie zum Reparieren transportiert.
Mit Baufahrzeugen funktioniert das aber leider nicht. Vieles wie auch der Sanitätsdienst läuft mit Hubschraubern ab. Verwirrend: Leider sind auf den Minikarten die Richtungen falsch eingezeichnet, so dass im Gegensatz zur oberen Karte im Spiel eine andere Richtung exisitiert. Praktisch: Klickt ihr eine Einheit zwei Mal an, werden alle Einheiten dieses Typs ausgewählt.
Der Gefechtsmode ist gegenüber C&C usw. allerdings der Hammer. Wenn man nicht höllisch aufpasst, ist die sache nach 2 Minuten gelaufen und die KI überrent einen mit Fußtruppen, Fahrzeugen und Helis.
\"Allein an der Tastaturbelegung, die ohnehin nur eine Minderheit verwendet\"
autsch
Habs jetzt durchgespielt und finds ziemlich gut, nur die Hintergrundmusik nervt mit der Zeit.Von den Videosequenzen hätte ich gern auch noch mehr gesehn und die Hintergrundgeschichte hätte man locker noch geheimnisvoller machen können (24, der Anschlag)
Also ich muss sagen das mir Act of War schon spass macht... ziemlich fressend an Hardware, aber doch sehr schön anzusehen und zu spielen. Aber lustig finde ich nur, dass beim aller ersten Start ich dachte, Scheisse, C&C1... das war mein aller erster Gedanke *G*...
aber die videosequenzen und schauspieler sind wirklich teilweise sehr sehr gut... auch das filming und die kameraführung, bin wirklich begeistert...
Es wurde mit Sicherheit für diejenigen entwickelt, die Generals einfach nicht sooo gut finden wie Du.
Ich find das Game top, von einigen Mängeln abgesehen.
Meine Meinung zu Generals äußere ich hier nicht, das wäre gegen die Netiquette ;o) .
Alarmstufe Rot 2 + Addon wären gut, was danach kam ...