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City of Villains (Rollenspiel) – City of Villains

Der Markt an Online-Rollenspielen wird von Fantasy-Kost à la World of Warcraft und EverQuest 2 dominiert. Doch Anfang des Jahres gab es ein Spiel, das mit einem frischen Superhelden-Szenario auf sich aufmerksam machen konnte: City of Heroes. Nun, ein paar Monate später lädt die eigenständig spielbare Fortsetzung City of Villains ein, die dunkle Seite des Superschurken-Daseins kennen zu lernen. Kommt und begleitet uns auf einen Streifzug durch die böse Welt der Rogue Isles!

© Cryptic Studios / NCsoft

Mega-Update

Spieler von City of Heroes haben sich beim letzten Mega-Update verwundert die Augen gerieben. Satte 1,6 Gigabyte mussten herunter geladen werden. Denn für die Heldenstadt gab es nicht nur den Zugang zu den PvP-Zonen, sondern auch ein gewaltiges Grafik-Update, um auf den Stand von City of Villains zu kommen.

Düstere Gebiete kennzeichen die Spielwelt von City of Villains.

Dabei ging es weniger um die Qualität der Figuren, die hier wie da nach wie vor mit plastischen Texturen und feinen Animationen überzeugen.
An der Engine wurden einige wichtige Änderungen vorgenommen, die die Ausflüge in die Heldenstadt auf Par mit den Abenteuern auf den Rogue Isles bringen.

Die sind deutlich düsterer und geben mit ihren abgewrackten Straßenzügen und den dominanten dunklen Festungen von Arachnos ein stimmungsvolles Bild ab. Zusammen mit Weichzeichnern und Spielereien mit der Tiefenschärfe bekommen die Umgebungen eine neue Dimension, die einfach klasse aussieht, die aber auch die Hardware-Anforderungen etwas in die Höhe schraubt. Allerdings haben die Entwickler euch die Möglichkeit eingebaut, den einen oder anderen Effekt an eure Rechner-Leistung anzupassen.

Was das Dungeon-Design betrifft, findet man zwar ein paar neue Umgebungs-Typen, doch man trifft auch auf alte Bekannte aus CoH-Zeiten wie z.B. Lagerhäuser und Büro-Komplexe, die sich nur durch andere Texturfarben unterscheiden.

Wenig zu bemängeln gibt es nach wie vor bei Anzahl und Variation der Gegner. Einige der Mobs kennt man zwar ebenfalls aus der Stadt der Helden, aber wieso sollten sich diese Gesetzesbrecher nicht auf den Rogue Isles herumtreiben?

Community im Blickpunkt

Für Neueinsteiger sicherlich ebenfalls sehr interessant und evtl. Ausschlag gebend sind die starken Community-Features, die Veteranen natürlich schon aus Paragon City kennen.
Angefangen von einem E-Mail-System, verschiedenen Chat-Kanälen bis hin zur Möglichkeit, Spieler über Zonen hinweg in die Gruppe einzuladen, stellt man den Spieler in den Kommunikationsmittelpunkt.

Gegnerdesign und -Vielfalt überzeugen auf breiter Front!

Und auch Freunden, die Charaktere mit großen Levelunterschieden haben, aber trotzdem zusammen Abenteuer erleben möchten, kann geholfen werden: Hier stehen zwei seit CoH bekannte, aber dennoch unerreichte Systeme zur Verfügung. So kann der vom Level niedrigere Charakter zum „Sklaven“ des höherstufigen Schurken werden. Das Ergebnis: Er wird in puncto Charakterstärke auf eine Stufe unter dem Meister gesetzt und kann nun mit ihm zusammen in den Kampf ziehen. Allerdings hat er weiterhin nur seine Fähigkeiten, die seiner ursprünglichen Stufe entsprechen und bekommt nur die Erfahrung, die ein gleichwertiger Gegner seiner Ursprungsstufe einbringen würde.

Die andere Möglichkeit ist, den höheren Spieler auf die Stufe des Low-Level-Charakters zu degradieren. Hier gehen alle Fähigkeiten, die man nach der „neuen“ vorübergehenden Stufe erhalten hat, verloren und man bekommt statt Erfahrung nur die so genannte Verrufenheit (die Währung der Rogue Isles) gut geschrieben. Doch egal für was man sich entscheidet oder ob man auch mittendrin wechselt: Da beide zusammen Missionen für die entsprechende Stufe machen können, steht der Spielspaß im Vordergrund.

Und wer sich großen Herausforderungen gegenüber sehen möchte, wechselt bei bestimmten NPCs den Schwierigkeitsgrad (in vier Stufen verfügbar) und sieht sich bei der nächsten Missions-Instanz nicht nur stärkeren Bossen, sondern auch einer deutlich gesteigerten Anzahl an „normalen“ Gegnern gegenüber. So kann jeder Spieler für sich entscheiden, wie viel Dramatik und Spannung er erleben will.  

  1. Ich hatte mir das SPiel bei Release als Colectors Edition gekauft.
    Zur Anmeldung des SPielaccounts benötigt man eine VISA Karte oder einen Gametimecode. Gametimecodes hab es noch nicht zu kaufen und Visa Karte habe ich keine. So musste die Karte meiner Mutter wieder her halten.
    Im Spiel macht sich der Unterscheid Collector zu Normal Edition soweit bemerkbar das der Charackter ein besonderes Brustatoo von Archnorox tragen kann. also gleich 0. Das Clanlogo überdekct es später ohnehin.
    Die Grafik und die Engine erinnerte mich gleich an Anarchy Online. Nach wenigen Minuten stellte ich fest das auch das SPielkonzept das gleich war.
    Missionen und dann in kleine Missionsdungens, alleine oder zu mehreren.
    Zur Auswahl stehen im Spiel 6 verscheidene Races, die sich dann noch anpassen lassen. Zum ausprobieren habe ich einen MM auf 30 und einen Stalker auf 25 und einen Berserker auf 10 gespielt.
    Im Spiel gobt es keine Neuerungen wie Waffen oder Rüstung. Der HEld hat allein seine Superkräfte.
    Jedoch gibt es art Implantate, die sich auf etwas Aufwerten lassen. Ab lvl 20 dann spezielle Super Implantate. Allgemein aber sher lasch gehalten.
    Wer Anarchy Online kennt findet sich in den Spiel in 10 Minuten zurecht. Nach 2 Wochen wird City of Villains aber so dermassen langweilig, da es wirklich imme rnur das gleiche ist. Rollenspiel an sich habe ich in dem Spiel nicht getroffen.
    Zu erwähne ist noch das es Clanbasen gibt, diese kann man etwas ausbauen und die guten versuchen dann von den Bösen zu klauen, die bösen von den guten. Die Clanmissionen sind gleich lasch wie die normalen Missionen.
    Was fehlt ist klar der Spielspass udn die Abwechslung.
    Positiv wirkt sich aus, das Spiel ist nahezu Bug und Cheatfrei. Das bedarf mal ein Lob an die Devs.
    Gen3erell kann ich ein eBewertung mit 87% nicht verstehen. Das Spiel ist von NCsoft aber die engine dafür mal wirklich uralt. Spielspass wenig. Handling auf buttonklicken beschränkt. Von 1 bis 100 würde ich eine 50 geben. Da fehlt einfach viel zu viel.

  2. Der Markt an Online-Rollenspielen wird von Fantasy-Kost à la World of Warcraft und EverQuest 2 dominiert. Doch Anfang des Jahres gab es ein Spiel, das mit einem frischen Superhelden-Szenario auf sich aufmerksam machen konnte: City of Heroes. Nun, ein paar Monate später lädt die eigenständig spielbare Fortsetzung City of Villains ein, die dunkle Seite des Superschurken-Daseins kennen zu lernen. Kommt und begleitet uns auf einen Streifzug durch die böse Welt der Rogue Isles!<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=4074" target="_blank">City of Villains</a>

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