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Devil May Cry 4 (Action-Adventure) – Dante und Nero in neuem Glanz

Ende letzten Jahres sorgte Capcom bei mir mit einer Ankündigung für enorme Vorfreude. Dabei handelt es sich bei der Devil May Cry 4 Special Edition nicht um einen neuen Titel, sondern nur um eine um ein paar Inhalte erweiterte „Remaster“-Version. Im Test klären wir, ob sich die Vorfreude halten konnte und ob der Zahn der Zeit an Dante, Nero & Co genagt hat.

© Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • saubere 60 Bilder bei 1080p-Auflösung
  • drei neue spielbare Figuren
  • akkurate Kollisionsabfrage
  • neuer Schwierigkeitsgrad: „Legendary Dark Knight“
  • dramatische Story
  • imposante Bosskämpfe
  • fantasievolles Level- und Gegnerdesign
  • durchdachte Waffenaufwertung
  • gehobener, aber stets fairer Schwierigkeitsgrad
  • treibender dynamischer Soundtrack zwischen Techno-Rock und getragenen Kompositionen

Gefällt mir nicht

  • Steuerungsmechanik und teils statische Kamera wirken anachronistisch
  • gelegentlich Ladezeiten
  • mitunter hässliche Kanten
  • gelegentliche Kameraprobleme
  • unansehnliche Schneeabschnitte
  • deutsche Untertitel mitunter ungenau übersetzt
  • Mikrotransaktionen können u.U. die Balance gefährden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99
  • Getestete Version: digitale Store-Version
  • Sprachen: Sprache: Englisch, Texte: Deutsch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein