Ende letzten Jahres sorgte Capcom bei mir mit einer Ankündigung für enorme Vorfreude. Dabei handelt es sich bei der Devil May Cry 4 Special Edition nicht um einen neuen Titel, sondern nur um eine um ein paar Inhalte erweiterte „Remaster“-Version. Im Test klären wir, ob sich die Vorfreude halten konnte und ob der Zahn der Zeit an Dante, Nero & Co genagt hat.
Pro & Kontra
Gefällt mir
saubere 60 Bilder bei 1080p-Auflösung
drei neue spielbare Figuren
akkurate Kollisionsabfrage
neuer Schwierigkeitsgrad: „Legendary Dark Knight“
dramatische Story
imposante Bosskämpfe
fantasievolles Level- und Gegnerdesign
durchdachte Waffenaufwertung
gehobener, aber stets fairer Schwierigkeitsgrad
treibender dynamischer Soundtrack zwischen Techno-Rock und getragenen Kompositionen
Gefällt mir nicht
Steuerungsmechanik und teils statische Kamera wirken anachronistisch
gelegentlich Ladezeiten
mitunter hässliche Kanten
gelegentliche Kameraprobleme
unansehnliche Schneeabschnitte
deutsche Untertitel mitunter ungenau übersetzt
Mikrotransaktionen können u.U. die Balance gefährden