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Dragon Riders: Chronicles of Pern (Action-Adventure) – Dragon Riders: Chronicles of Pern

Anne McCaffreys Drachenreiter-Buchserie verkauft sich seit Jahrzehnten weltweit millionenfach: Wenn ein solch ausgefeiltes Universum eine Neuinterpretation als Spiel erfährt, sind die Erwartungen besonders hoch. Inwieweit Ubi Softs Studio UK (früher Red Storm Studios) dem Planeten Pern mit seinen genetisch veränderten Feuerechsen – und den Erwartungen eines langjährigen McCaffrey-Fans – gerecht werden kann, soll unsere Review zu DragonRiders: Chronicles of Pern zeigen…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Selten wollte ich ein Spiel so gern gut besprechen, wie DragonRiders of Pern. Als alteingesessener McCaffrey-Fan habe ich mich riesig über die gelungene Umgebung und spannende Story gefreut und das Gameplay ist wirklich einfach zu begreifen: Aber die ewige Rumrennerei und Gesprächssucht (nur sehr selten einmal Multiple Choice), gepaart mit der frustrierenden Kameraführung gerade an den paar Stellen, wo gutes Augenmaß wichtig ist (vor allem im Kampf) lassen mich doch vom Kauf für normale Adventure-Fans der alten Schule abraten. Allen McCaffrey-Fans kann ich allerdings raten, zu warten bis das Spiel auf die Angebotsliste von Ubi Soft kommt: Für ein Vollpreisspiel wurden hier eindeutig die guten Ansätze durch schludrige Realisierung (aus Zeitmangel?) zu sehr beeinträchtigt.
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