Ghost of Tsushima (Action-Adventure) – Mehr als ein Director’s Cut
Ghost of Tsushima war als neue Spielwelt sehr erfolgreich – über fünf Millionen mal hat es sich bis Ende November 2020 für PlayStation 4 verkauft. Kein Wunder also, dass Sony und Sucker Punch das Samurai-Abenteuer um ein Kapitel erweitern sowie für die PlayStation 5 umsetzen. Warum dieser „Director’s Cut“ mehr ist als nur eine modernisierte Version, klärt der Test.
Aber das Eiert mich einfach an. Es sollte und ließe sich sicherlich auch anders machen. Es sollte gar nicht möglich sein, einen Boss zu knacken, ohne sich vorerst durch alle relevanten Quest und Gegner oder wie auch immer, durchgeackert zu haben.
Ich finde das einfach bescheuert. Wenn ich zum Futtern in ein Restaurant gehe, wäre es auch bescheuert be einem 6 Gänge-Menü die Hauptspeise als 2. Gang zu servieren.
Der Khan kam für mich zu früh, was noch zu tun war/wäre ist, die Insel von den übrigen Mongolen zu befreien und da hat/hätte man schon noch so "einiges" zu tun. Das finde ich schon irgendwie eigenartig? Auf der PS5 hatte ich dasselbe in gleich, den Khan im gefühlt 3. Viertel erledigt; hatte mir auch den DLC geholt und die Schamanin ADLER erledigt und nur hätte ich aber noch eine ganze Menge zu tun und entdecken? Könnte noch meine Waffen etwas verbessern und wie gesagt die Insel Tsushima und Iki noch von den restlichen Mongolen befreien und orte entdecken, Nebenaufgaben erledigen, ist zwar ganz nett aber nicht mehr so dolle, weil ich davon ausgehe, dass mich bei der Kampagne keine Herausforderung erwartet...?
Ich zocke GoT jetzt nur noch als Lückenbüßer, bis was anderes kommt das mir gefällt. Na wie auch immer, es war für mich trotzdem ein tolles Spiel.
Hmm? War der Kampf gegen den Khan nicht erst kurz vor Ende? Bist du sicher, dass du nicht nach dem Labor mit ihm noch das neue add-on gespielt hat? Bin da Recht sicher, das nach dem Khan nicht mehr viel kam