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Sacred 2: Fallen Angel (Rollenspiel) – Sacred 2: Fallen Angel

Da arbeitet man mit Hochdruck auf den Erscheinungstermin eines Titels hin, versammelt die Aufmerksamkeit der interessierten Spieler – und dann? Dann tritt urplötzlich der schon lange vermutete Nachfolger der langjährigen Genre-Referenz auf den Plan und stiehlt dem Hauptdarsteller die Show. Aber vielleicht gelingt es Ascaron mit Sacred 2 ja doch, die Hack&Slayer von Diablo 3 abzulenken? Andererseits: Mit einem 480 MB großen Patch am Veröffentlichungstag scheint schon im Vorfeld einiges schief gelaufen zu sein…

© Ascaron / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute Animationen
  • schöne Effekte
  • interessante Story zwischen Fantasy und Science Fiction…
  • stimmungsvolle Kulisse
  • einfache Steuerung
  • haufenweise Quests…
  • Teleportsystem
  • Häuser können betreten werden
  • übersichtliche Charakter-Entwicklung
  • Wetterwechsel
  • Tag-/Nachtzyklus
  • stimmungsvolle Musik
  • auch Online spielbar
  • Gegenstände ohne Ende
  • Jäger- und Sammler-Trieb wird gut angesprochen
  • Reittiere, auch figurenspezifisch
  • Zwei Enden (Licht, Dunkel)
  • über 200 Dungeons
  • sechs spielbare Figuren
  • offene Welt

Gefällt mir nicht

  • herkömmliche Kampfmechanik
  • null Rätsel
  •  … die aber unspektakulär erzählt wird
  • diverse Bugs, teils Spiel beeinflussend
  • empfohlene Minimalanforderungen reichen nicht aus
  • …wodurch die Hauptaufgabe fast in Vergessenheit gerät
  • Geld auf Dauer wertlos
  • keine eigenen Charaktere möglich
  • Bronze
  • Schwierigkeitsgrad ohne Herausforderung
  • nur eingeschränkte Interaktion mit der Umgebung
  • unübersichtliches und steriles Mission
  • Logbuch
  • Gegner kommen immer wieder
  • Online
  • Spiel mit Problemen
  • teils mitlevelnde Gegner
  • stark niederstufige Gegner greifen aggressiv an
  • Nichts sagende oder unpassende Gegenstandsnamen
  • keine Befehle für Mitläufer
  • Sprachsamples wiederholen sich schnell