Da arbeitet man mit Hochdruck auf den Erscheinungstermin eines Titels hin, versammelt die Aufmerksamkeit der interessierten Spieler – und dann? Dann tritt urplötzlich der schon lange vermutete Nachfolger der langjährigen Genre-Referenz auf den Plan und stiehlt dem Hauptdarsteller die Show. Aber vielleicht gelingt es Ascaron mit Sacred 2 ja doch, die Hack&Slayer von Diablo 3 abzulenken? Andererseits: Mit einem 480 MB großen Patch am Veröffentlichungstag scheint schon im Vorfeld einiges schief gelaufen zu sein…
Pro & Kontra
Gefällt mir
gute Animationen
schöne Effekte
interessante Story zwischen Fantasy und Science Fiction…
stimmungsvolle Kulisse
einfache Steuerung
haufenweise Quests…
Teleportsystem
Häuser können betreten werden
übersichtliche Charakter-Entwicklung
Wetterwechsel
Tag-/Nachtzyklus
stimmungsvolle Musik
auch Online spielbar
Gegenstände ohne Ende
Jäger- und Sammler-Trieb wird gut angesprochen
Reittiere, auch figurenspezifisch
Zwei Enden (Licht, Dunkel)
über 200 Dungeons
sechs spielbare Figuren
offene Welt
Gefällt mir nicht
herkömmliche Kampfmechanik
null Rätsel
… die aber unspektakulär erzählt wird
diverse Bugs, teils Spiel beeinflussend
empfohlene Minimalanforderungen reichen nicht aus
…wodurch die Hauptaufgabe fast in Vergessenheit gerät