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Stranger of Sword City (Rollenspiel) – Düstere Parallelwelt im Nordpazifik

Nach Demon Gaze und Operation Abyss: New Tokyo Legacy hat Experience Inc. mit Stranger of Sword City schon wieder einen Dungeon-Crawler am Start. Wir haben den auch hierzulande erhältlichen Xbox-One- und PlayStation-Vita-Adaptionen im Test auf den Zahn gefühlt.

© Experience Inc. / NIS America / Experience Inc.

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • flexible Charakterentwicklung
  • motivierendes Moral- & Gruppenmanagement
  • zwei wählbare Portraitstile

Gefällt mir nicht

  • zäher Einstieg & Spielfluss
  • angestaubte Technik & Inszenierung
  • nicht lokalisiert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 35,99 Euro (One) / 39,99 Euro (Vita)
  • Getestete Version: XBL-/PSN-Download
  • Sprachen: Englische Texte, japanische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  1. Vielen Dank für den Test, das ist bei so einem Nischentitel nicht selbstverständlich. Ich habe damals, als das Spiel in Japan erschienen ist, schon gehofft, dass es zu uns in den Westen kommt und freue mich seit der Ankündigung sehr darauf. Ich liebe das Charakter- und Artdesign. Endlich mal ein Dungeon Crawler auf PS Vita, ohne diese Moe Mädchen.

  2. Auch wenn das Spiel altbacken inszeniert ist (...wie jedes Japano-Spiel IMO), so isses doch erfrischend, mal tatsächlich ein Spiel zu bekommen - und nicht Fanservice, mit ein paar Gameplay-Elemente drumherum.

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