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Void Destroyer (Taktik & Strategie) – Raumschlachten für Taktiker

Void Destroyer von Iteration 11 verbindet Weltraum-Strategie und Action in einem Spiel. Ob der Spagat zwischen distanzierter Taktik und hautnahem Laserfeuer gelingt, klärt der Test.

© Iteration 11 / Iteration 11

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • guter Taktikmodus
  • ordentliche KI der Raumschiffe
  • viele Klassen und Typen
  • Einzelspieler-Kampagne mit solider Story
  • Actionmodus mit vielen coolen Ideen
  • jedes Schiff selbst steuerbar
  • gute Cel-Shading-Kulisse

Gefällt mir nicht

  • teils grenzwertiges und unfaires Missionsdesign
  • unübersichtliche Kamerasteuerung
  • sperrige Benutzeroberfläche und Bedienung
  • schwache Sounduntermalung
  • keine Sprachausgabe
  • teilweise sehr einfache Effekte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 (Steam)
  • Getestete Version: Englische Steam-Version
  • Sprachen: Englisch (Text)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. OriginalSchlagen hat geschrieben:
    Jazzdude hat geschrieben:
    Shackal hat geschrieben:Ich seh Nichtmals annähernd die Qualität von Homeworld oder irgendeine Ähnlichkeit :D
    Wo ist der Sinn des Kommentars? Das Eine wird von einem kompletten Team entwickelt, das Andere von einer einzelnen Person. Natürlich kommt es nicht so geschliffen daher.
    Und deshalb gibts den "1-Mann-Bonus"? :roll:
    Nein, wertungstechnisch nicht, aber man sollte die Umstände bedenken. Wieviel Aufwand in ein Ergebnis gesteckt wird ist auch nicht unwichtig. Wenn 100 Leute 2 Jahre Zeit investieren und es kommt nur "meh" bei raus, dann hat ein etwas rauhes aber durchaus spassiges Spiel das in 2-3 Jahren von einer Person zusammengezimmert wurde, einen ganz anderen Wert und zeigt eine erstaunliche Effizienz. Solche Leute sollte man eher unterstützen als ein Konzern, der nur ein "Produkt" herstellt. Jemand der alleine ein vorzeigbares Spiel zimmert, dem gebürt zunächst Respekt und weitere Unterstützung.
    Man schaue sich Banished an und vergleicht das mit Datenschrott ala Stronghold 3. Ein ganzes Team, vollkommen unfähig, wird von einer Einzelperson was Quali und Güte angeht geschlagen. Diese "Programmierer" sollten sich in anbetracht solcher Produktionen wie Banished oder Void Destroyer schämen und sich einen anderen Job suchen.
    Von daher: Achtungserfolg.

  2. Jazzdude hat geschrieben:
    Shackal hat geschrieben:Ich seh Nichtmals annähernd die Qualität von Homeworld oder irgendeine Ähnlichkeit :D
    Wo ist der Sinn des Kommentars? Das Eine wird von einem kompletten Team entwickelt, das Andere von einer einzelnen Person. Natürlich kommt es nicht so geschliffen daher.
    Und deshalb gibts den "1-Mann-Bonus"? :roll:

  3. Das war eine absolut perfekte Kickstarter Kampagne. Es gab die DRM freie Version und sofort auch einen Steam Key, unglaublich viele Updates bei Kickstarter.
    Dass das Spiel dann noch so gut wird, besser kanns echt nicht laufen. :D

  4. Shackal hat geschrieben:Ich seh Nichtmals annähernd die Qualität von Homeworld oder irgendeine Ähnlichkeit :D
    Wo ist der Sinn des Kommentars? Das Eine wird von einem kompletten Team entwickelt, das Andere von einer einzelnen Person. Natürlich kommt es nicht so geschliffen daher.
    @topic:
    Generell interessant, ich hab zwar mehr Spaß damit nur ein Schiff zu kontrollieren, anstatt einer ganzen Flotte, aber man kann ja auch mal neues probieren.
    Nur der Schwierigkeitsgrad bereitet mir sorgen. Ich werde gern gefordert, habe aber gemerkt, dass mein Geduldsfaden bezüglich unfairen Schwierigkeitsgraden deutlich kürzer geworden ist. Bestes Beispiel neulich SpaceRun. Das war teilweise einfach schon echt heftig und da hab ich einfach keine Lust alles nochmal anzufangen.

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