Fazit
Nach Mists of Pandaria war für mich bei World of Warcraft irgendwie die Luft raus – einerseits durch die lange Präsenz der Schlacht um Orgrimmar und andererseits durch den wenig an Warcraft erinnernden Panda-Exkurs. Mit Warlords of Draenor hat es Blizzard Entertainment noch einmal geschafft, den Karren aus dem Dreck zu ziehen – auch wenn der Verkaufsstart ein bisschen holprig war. Der Story-Kunstgriff des Paralleluniversums ist zwar nicht der cleverste, aber er funktioniert und bringt viele bekannte Charaktere aus Warcraft zurück. Und mit ihnen eine stimmige Welt, deren Detailgrad sowie sprühende Abwechslung ihresgleichen sucht. Auch die Garnison als eigene Basis mit diversen Ausbaumöglichkeiten mitsamt Anhängersystem weiß zu überzeugen, könnte aber gerade im höheren Ausbaustadium mehr aktive Elemente bieten. Dennoch ist die Idee des Brückenkopfes in einer fremden Welt, der sogar angegriffen werden kann, hervorragend und dabei gut umgesetzt. Obgleich das Questsystem kaum neue Akzente setzt und hinlänglich bekannte Aufgaben serviert, gibt es vereinzelte Höhepunkte in Form von Zwischensequenzen oder integrierten Story-Szenarien. Richtig los geht es aber erst auf Stufe 100, sobald die Gegenstands-Motivationsspirale in Dungeons und Schlachtzügen anzieht, denn das Design und die Dynamik vieler Gruppenkämpfe im „Endgame“ – vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden – sind weiterhin vorbildlich. Nur so wird das prinzipiell einfache Kampfsystem anspruchsvoll bzw. interessant. Wenn es jetzt noch mit der dauerhaften Patch-Unterstützung klappt, wird World of Warcraft weiterhin eine rosige Zukunft haben.Wertung
PC
PC
Wunderbares Weltdesign, tolle Bosskämpfe und Warcraft-Stimmung: Mit Warlords of Draenor geht es bei World of Warcraft wieder aufwärts!
Stimmt jetzt wo du es sagst. Ich farme ja noch 1x die Woche Mimirons Kopf und Invincible.
Content aus 3.*
Wenn man keinen Grund dafür findet, dann liegt das an einem selbst. Selbstverständlich können die Gründe vielschichtig sein. Das ist etwas das man nicht erklären kann, dass muss jeder für sich selbst wissen.
In einem reinen Sandbox Spiel muss man sich doch auch selbst motivieren, sich selbst etwas suchen. Es gibt nur wenige Gründe in Eve Online seine Heimat in einem 0.0 System aufzuschlagen. Vielleicht Nervenkitzel, vielleicht Abwechslung. Aber vorallem sucht man sich Dinge die einem Spaß machen.
Seitdem mein Charakter im Jahr 2005 Stufe 60 wurde, ist sein Ruhestein weder in SW, IF oder den neuen Hauptstädten. Der liegt nämlich im Gasthaus von Redridge/Rotkammgebirge. Für mich hat sich nie die Frage gestellt ob ich dort sein muss, sondern weil es mir dort gefällt, möchte ich dort sein. Ich hab dort alles was ich brauche: Gute Flugverbindungen, eine Schmiede, ein schickes Gasthaus und Ruhe vor dem /1 und /2 Chat.
Für jeden AH- oder Bankbesuch fliege ich nach SW. Das mag nach Zeitverschwendung klingen, aber ich spiele ja nicht unter Zeitdruck und der Flug dauert gerade mal 3 Minuten.
Deshalb: Wer damals häufig in Hauptstädten rumstand, der hat das vermutlich auch in Shattrath und Dalaran gemacht. Warum sollte sich das dann jetzt bei der Garnison ändern?
In Text ist das schwerer zu formulieren, ohne das es von oben herab "klingt": Wer keine Beschäftigung mehr findet, der sollte einfach aufhören.
Ich hoffe ihr testet auch "Heavensward" im Frühjahr 2015, wenn es für Final Fantasy 14 rauskommt.
Heavensward Expansion Teaser
3 New Jobs - Dark Knight, Machinist, Astrologean - clip
Neue Rasse
Neue Hauptstadt Ishgard
neuer Dungeon Raid "Alexander"
level cap raise
Aus vielen Final Fantasy als Summon "Alexander (Holy)" bekannt:
Meiner meinung nach eines der ambitioniertesten und weitergehend gut besuchtesten MMorpgs der letzten Jahre.. es bietet housing (was WoW bis heute nicht bietet)
Jetzt sogar auch mit Heirats feature .. und mit der expansion kommt dann wohl auch der Gold Saucer Vergnügungspark aus FF7
Naja genug geschwärmt^^