Pro & Kontra
Gefällt mir
- Zukunftsszenario mit typischem ANNO-Flair
- zwei Parteien plus Tech-Fraktion
- höhere Komplexität im Vergleich zu 1404
- reichlich Waren und gute Produktionsketten
- Ökobilanz beeinflusst Effektivität und Bevölkerung
- aufwertbare Arche
- Unterwasserinseln
- besseres Kampfsystem
- viele Forschungsoptionen
- zahllose Achievements und Geheimnisse
- Inselbaufortschritte bleiben in der Kampagne erhalten
- hervorragender Endlosmodus
- sehenswerte Ober- und Unterwasserwelt
- klar strukturierte Produktionsketten
- Bedürfnisse der Bevölkerung werden klar dargestellt
- ordentliche Einstiegshilfe und gut gestaltete Lernkurve
- Mehrspieler-Modus
- Musik-Untermaltung
- wirklich ansehnliche und detaillierte Grafik
Gefällt mir nicht
- schlechtes Kampagnen
- Design
- Kampagne wirkt unfertig
- Zukunftsszenario wird zu zaghaft genutzt
- atmosphärische Defizite; Mittelalterwelt wirkt stimmiger
- wenig Unterschiede zwischen den Fraktionen
- holzschnittartige und stereotype Charaktere
- unübersichtliches, verschachteltes Baumenü
- Unterwasserinseln sind nur Rohstofflieferanten
- Multiplayer
- Stabilität
- keine Zierelemente
- fehlende Features: Kaimauer bauen, Sofortabholung etc.
- stellenweise fragwürdige Balance bzw. Boni
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Erhältlich über: Ubisoft Game Launcher, TAGES
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Nein
Mal ne Frage: Wie läuft das mit der Punkteverteilung bei den ca. monatlichen Weltgeschehen in Hinblick darauf, wer die Punkte bekommt. Es werden ja alle erspielten Punkte in einen Topf geworfen und abhängig wie viele Punkte insgesamt erspielt wurden, erhalten "alle" Spieler einen Bonus (meist Karrierepunkte, die man an den Meilensteinen angezeigt bekommt). Aber "alle" kann doch nicht ganz richtig sein. Bekommen alle Spieler diese Punkte, die mindestens die erste Mission gelöst haben? Oder nur die, die alle drei und damit das ganze Weltgeschehen gelöst haben?
@gracjanski
Klasse beispiel für die leider typische "das nicht sein kann, was nicht sein darf" Einstellung. Vor allem verbreitet in den USA.
gerade die Automobilindustrie hat sich gefreut. Genau über die habe ich etwas bessere Infos. Der Grund ist klar, durch die Umweltauflagen werden die Bürger animiert neuere und umweltfreundlichere Autos zu kaufen. Künstliche Nachfrage würde man dazu sagen, aber solange Geld reinkommt, ist alles in Butter.
Wirtschaft und CO2-Beschränkungen? Die meisten Umweltauflagen richten sich eh gegen die Bürger, weil sie doof sind und sich nicht wehren. Ob das höhere Strompreise oder Benzinpreise sind...Oder die quecksilberverseuchte Glühbirne.
Dasselbe mit den Shops für Spiele: Dadurch soll mehr Geld von uns Spielern abgezockt werden und ich bin mir sicher, dass es auch gut funktioniert, weil die grosse Mehrheit der Menschen strohdoof ist.
Noch etwas zum Spiel: Ich finde es eine geniale Idee, dass Ecos und Tycoons voneinander abhängig sind. So muss man praktisch 2 Wirtschaftssysteme aufbauen.
@Kajetan: dein beitrag wundert mich kein Stück.