Veröffentlicht inTests

Race Driver: GRID (Rennspiel) – Race Driver: GRID

Veränderung tut manchmal gut! Nach vielen Jahren Toca und DTM verfolgt Codemasters mit Race Driver: GRID ein etwas anderes Konzept, das gegen den aktuellen Trend fährt: Weg vom Tuning und rein ins Cockpit heißt hier die Devise! Und damit liegt man in diesem Fall genau richtig…

© Codemasters / Firebrand Games (DS) / Codemasters

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • intensives Fahrerlebnis
  • hervorragende Grafik
  • super Geschwindigkeitsgefühl
  • Schadensmodell
  • gelungene Cockpitansicht
  • hervorragendes Balancing
  • umfangreiche Karriere
  • gute Mischung aus lizenzierten Stadt- und GP-Kursen
  • lizenzierte & detailliert modellierte Boliden
  • viele Renndisziplinen
  • gute Soundeffekte
  • gelungene Fahrphysik mit Fokus auf Arcade
  • überwiegend lagfreie Onlinerennen
  • gute Lenkrad-Unterstützung
  • Sponsoring & Team-Management
  • 24H-Rennen mit dynamischem Tag-/Nachtwechsel
  • packende Replays
  • hilfreiche Rückspul-Funktion
  • individuelle Namen bei Sprachausgabe
  • gute Sprecher

Gefällt mir nicht

  • KI agiert oft zu rüpelhaft
  • keine wechselnden Witterungsverhältnisse
  • keine Splitscreen
  • Duelle möglich
  • enttäuschender Onlinemodus (wenig Optionen, Voting
  • System)
  • unfairer Gummiband
  • Effekt
  • Windschatten kaum spürbar
  • Steuerung etwas zu nervös (vor allem PS3)
  • Replays nicht speicherbar
  • kein Strafsystem bei Abkürzungen
  • kein Setup möglich (wer’s braucht)
  • inkonsequente Musikeinbindung
  • Sponsorenmanagement später eher lästig
  • vergleichsweise kleiner Fuhrpark
  •  wenige Auto
  • Details im Rückspiegel
  • Kantenflimmern (PS3, Xbox 360)
  • vereinzeltes Tearing (Xbox 360, PS3)