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Splinter Cell: Double Agent (Action-Adventure) – Splinter Cell: Double Agent

Er ist zurück! Sam Fisher muss einmal mehr dem Terrorismus den Garaus machen – doch diesmal ist alles anders. Denn in Splinter Cell: Double Agent infiltriert ihr den Gegner nicht von außen, sondern seid als Maulwurf unter den Verbrechern unterwegs. Was ändert sich für den Geheimagenten? Schleicht es sich bei Tageslicht anders als in den Schatten der Nacht? Und wie gelingt der futuristischen Stealth-Action ihr erster Next-Gen-Auftritt?

© Ubisoft Montréal (Xbox, PS2 & GC) / Ubisoft Shanghai (360 & PC) / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • großartige Entscheidungs-Momente…
  • Sam Fisher gewinnt Charakter
  • greifbare Bösewichter
  • abwechslungsreiche Szenarien
  • unterschiedliche Ausrüstung
  • Ausflüge ins JBA-Quartier
  • Erfüllen von Aufgaben bringt Ausrüstung
  • Vertrauensbalken fordert leises Vorgehen
  • großartige englische/gute deutsche Sprecher
  • knackige Geräusche
  • spannende, situationsbedingte Musik
  • Unterwasser-Abschnitte
  • forderndes Vertrauensprinzip
  • viele Missionsziele
  • hohe Weitsicht
  • einige offene Plätze statt enger Gänge
  • toller weiterentwickelter Gegen-Modus
  • Koop-Modus und Clan Wars über Xbox Live!
  • gesprochene Einsatzbesprechung beim Laden
  • Minispiele und Knacken von Safes
  • mehrere Vorgehens-Möglichkeiten
  • packender Ausflug ins kriegerische Kinshasa

Gefällt mir nicht

  •  … von denen es leider zu wenige gibt
  • Alarm wird automatisch ausgelöst
  • Gegner laufen direkt an Sam vorbei
  • Verhöre bringen wenig Informationen
  • lange Ladezeiten
  • Missionen bei Tag fühlen sich nicht anders an
  • starre Licht
  • und Dunkelzonen
  • erzählerisch schwach
  • Vertrauen beeinflusst Spielverlauf kaum
  • Sam nimmt selbst im Krieg keine Waffe auf
  • bleibt mitunter hängen
  • Übersicht leidet unter Kameraführung
  • nur sechs Aufträge außerhalb des JBA
  • HQ
  • Ultraschallgerät und Radar bringen zu große Vorteile